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Im Jahr 2021 ist die Corona-Pandemie noch nicht vorbei. Auch nach anderthalb Jahren, in denen COVID-19 das Leben der Menschen beherrscht, hinkt Deutschland in vielen Bereichen der Digitalisierung noch hinterher. Doch gibt es auch positive Entwicklungen? Ist die Corona-Pandemie eine einmalige Chance, die digitale Transformation in Unternehmen voranzutreiben?
Wirtschaftsexperten kritisieren seit langem die schleppenden Digitalisierungsbemühungen der deutschen Industrie und Wirtschaft. Viele Unternehmen sehen die Notwendigkeit, ihre Prozesse, Vorgehensweisen und Geschäftsmodelle an den rasanten technologischen Fortschritt anzupassen, doch Veränderungen werden oft zu langsam oder gar nicht umgesetzt. Die Versäumnisse von Politik und Wirtschaft sind durch die Coronavirus-Pandemie deutlich geworden: Sie hat die strukturellen Probleme, die schon vorher bestanden, aber nicht ernst genommen wurden, offengelegt und verschärft. Das Digitalisierungsdefizit Deutschlands hat sich in vielen Bereichen gezeigt. Dazu gehören E-Government, E-Health, E-Learning, digitale Infrastruktur, Telearbeit und digitale Geschäftsmodelle im Allgemeinen.
Dennoch hat die Corona-Pandemie auch zu positiven Entwicklungen geführt. Sie hat in vielen Unternehmen, Behörden und Organisationen eine Art "Zwangsdigitalisierung" DigitalisierungSo profitieren bezahlen Unternehmenvon Menschen von dem Sprung in die digitale Zukunft. In vielen Unternehmen werden alle Meetings online über Videochat-Plattformen abgehalten, und Ärzte haben zum Beispiel digitale Sprechstunden eingerichtet. Lesen Sie hier, wie wir bei Netfira es geschafft haben, während der COVID-19-Pandemie als globales Team in Kontakt zu bleiben.Ob in Schulen, Verwaltungen oder Unternehmen: Eine digitale Infrastruktur, die es ermöglicht, dass Prozesse funktionieren, ohne dass Menschen physisch zusammenkommen müssen, hat sich nicht nur als Wettbewerbsvorteil, sondern als überlebenswichtig erwiesen.
Die überstürzte Digitalisierung von Prozessen ist nicht die wichtigste Entwicklung, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst wurde. Zwar wurden die Digitalisierungsbemühungen massiv beschleunigt und es wurden plötzlich Ergebnisse und praktikable Anwendungen erzielt. Viel wichtiger ist jedoch, dass die COVID-19-Pandemie unseren Blick auf die Digitalisierung nachhaltig verändert hat. Die Menschen sind sich bewusst, dass Technologie und Digitalisierungswerkzeuge in Zeiten existenzbedrohender Krisen ein Stabilisierungs- und Erfolgsfaktor sind, der über das wirtschaftliche Überleben eines Unternehmens entscheiden kann und kein vernachlässigbarer Punkt auf der Geschäftsagenda. Unternehmen erkennen die Risiken, die sie eingehen, wenn sie keine digitale Strategie haben und im Notfall nicht auf alternative Arbeitsweisen oder Vertriebswege ausweichen können. Aus diesem Grund haben Unternehmen begonnen, Maßnahmen zu ergreifen, um sich auf aktuelle und künftige Krisen vorzubereiten. Viele Unternehmen setzen beispielsweise auf KI, damit die Produktion und die grundlegenden Arbeitsabläufe auch im Krisenfall weiterlaufen können. Während wir heute mit digitalen Technologien arbeiten, entstehen ein neues Technologieverständnis, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle.
Die Coronavirus-Pandemie ist daher eine hervorragende Gelegenheit für die digitale Transformation in Unternehmen. Während die Menschen die Bedeutung und die Möglichkeiten der Digitalisierung anerkennen, muss der digitale Fortschritt weiter gefördert werden. Verständlicherweise wurde mit kurzfristigen digitalen Effizienzgewinnen und schlecht konzipierten digitalen Lösungen auf die rasanten und überraschenden Entwicklungen im Frühjahr 2020 reagiert. Doch nach einiger Zeit sollte der Fokus auf langfristige und effiziente digitale Automatisierungslösungen gelegt werden. Eine Digitalisierungsstrategie mit verlässlichen Digitalisierungs- und Automatisierungswerkzeugen ist entscheidend für die digitale Transformation im Unternehmen. Nur dann kann der Digitalisierungsschub in den kommenden Jahren ein Vorteil für Unternehmen sein.
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